Um 6 Uhr morgens setzen wir unsere Füße nach 19 Tagen wieder auf heimatlichen Boden! Müde und irgendwie ziemlich froh, dass wir nach 19 Tagen wieder nach Hause kommen, schwingt trotzdem Wehmut mit. Die Gemeinschaft, das Musizieren, das Reisen und die Erfahrungen – es wird uns fehlen!
Am Frankfurter Flughafen warteten wir auf unser Gepäck, dann gab es eine kleine Abschiedsrunde, weil sich die Wege gleich trennen sollten. Es galt allen Personen zu Danken. Sei es Tim Sefrin, der die unglaublichen Mühen der Organisation bravourös gemeistert hat und dafür gesorgt hat, dass wir nicht nur eine fantastische Reise hatten, sondern auch alle in einem Stück wieder zuhause angekommen sind. Vielen Dank Tim für alles! Ganz besonderen Dank auch an Ernst „Ernesto“ Urmetzer, der Tim in allen Belangen tatkräftig unterstützt hat und uns ein wunderbarer Zuhörer, Kümmerer und Freund war und ist. Tausend Dank an Jens Hunstein, der als musikalischer Leiter einen grandiosen Job gemacht hat! Es ist nicht selbstverständlich, so ruig zu bleiben, auch wenn das Streßlevel einem das Blut in den Ohren pochen lässt. Jens, vielen Dank!
Nicht zu vergessen sind unser Guide Peong Peong, der stets alles versucht hat, um uns die Reise so angenehm, spannend und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Das hat er auch geschafft, Xièxiè! Auch möchten wir Ulrich Adomeit danken, der uns auf unserer Reise begleitet hat und viele wertvolle Tipps hatte.
Viele Kilometer haben wir zurückgelegt, gemeinsam gesungen, gespielt und gelacht. Wir sind uns sicher, das war eine Erfahrung, die man nur einmal im Leben macht.
Ganz besonderer Dank gilt all denen, die unsere Reise erst möglich gemacht haben:
Ihr habt uns in ein Abenteuer geschickt, dass sich gewaschen hat. Wir sind dafür sehr dankbar, denn wir kehren heim mit tausend neuen Eindrücken, einem deutlich gestärkten Orchesterverband, lachenden Augen und einem offenen Herzen!
Vielen lieben Dank,
euer JugendJazzOrchester Saar!
– Max Schneider